Naturheilfarbe im Altertum,
Schwingungsmedizin, heute?

Die Nutzung von Farbwirkungen ist eine auf dem Gebiet der Schwingungsmedizin anzusiedelnde Heilmethode.

Vor der Entwicklung industrieller Hilfsmittel wie
Farbfolien,
Farbbrillen,
Farblampen,
und chemischen Farbstoffen, zur Anwendung von Farbtherapie, erfolgte die Anwendung von Farben ausschliesslich mittels natürlicher Materialien.

In Ägypten wurden im Altertum so genannte Heil-Hallen aufgesucht, welche mit Edelsteinen ausgekleidet waren. Sie wirkten bei diversen physischen und psychischen Beschwerden lindernd.
In mit Amethysten ausgekleideten Hallen, kam die Farbe violett zu ihrer vollen Prachtentfaltung.

Die natürliche Strahlungskraft der Amethysten, nahm als Quarzgestein durch ihre hohe Ordnungsstruktur sowie ihrem Mineraliengehalt und der Farbwirkungen von violett, einen starken Einfluss auf die zu behandelnden Leiden.

Der Amethyst erhält seine Farbe violett, durch Spuren von eingelagertem Eisen.

Beim Einsatz von Violett geht es um den Ausgleich von Nervenüberreizung. Es ist die Farbe der Nervenbahnen und unterstützt im Drogenentzug Violett fördert zudem die Leukozytenneubildung in der Milz.

Dabei ist es ein leichtes Analgetikum, und hilft bei Schmerzen.

Sowohl die Eigenschaft von Ausgleich, als die auch dem violett innewohnenden dynamische Kraft, begründet sich in der Zusammensetzung der Farbe Violett. Diese Farbe setzt sich zu gleichen Teilen aus Rot und Blau zusammen

Jede Farbe ist des Weiteren durch die Art ihrer Welle gekennzeichnet.

Die Abstände zwischen den Wellen, bezeichnen die Wellenlänge.

Bei kurzen Abständen, wie sie bei ultraviolettem Licht gemessen werden, folgen viele Wellen innert 1sec. aufeinander. Damit gilt violett als hochfrequent, und transportiert hohe Energie.

Violett hilft zu träumen.

Im Altertum gaben die Ägypterinnen einen Amethyst in den Weinkrug ihrer Männer, um sie vor zu grosser Trunkenheit zu schützen.